Energieberatung ist mehr

 

„Energieberater" ist kein geschützter Begriff, daher kann sich im Prinzip jeder so nennen. Gerade weil es aber oft um teure Sanierungen geht, sollten Vermieter, Eigentümer und Bauherren geschulte und unabhängige Energieberater hinzuzuziehen. Die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen oder einer Gesamtsanierung muss im Vordergrund stehen. So müssen Vergleiche ob eine Fassadendämmung oder eine Dachdämmung sinnvoller ist, dem Kunden unabhängig und ohne Tendenzen aufgezeigt werden. Diese Vergleichbarkeit fördert der Staat. Voraussetzung für diese Förderung durch den Bund ist die Akkreditierung des Beraters als „Vor-Ort-Energieberater" beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Zugelassen sind u.a. Architekten und Ingenieure, die die für eine Energieberatung notwendigen zusätzlichen Fachkenntnisse erworben haben. Nicht antragsberechtigt sind Berater, die mit der Energieberatung ein wirtschaftliches Eigeninteresse an Investitionen des Beratenden haben können. Dazu zählen zum Beispiel Dachdecker, Putzer, Heizungsinstallateure, Bauunternehmen, der Baustoffhandel, etc..

Jahreskosten Durchschnittshaushalt

 

Politiker wollen sich um die Höhe der EEG-Umlage kümmern.

Dies entspricht ca. 4 % der Jahreskosten eines Durchschnittshaushalt.

Ihr Architekt und Energieberater kümmert sich um Ihre Heizkosten und

damit um 40 % der Jahreskosten eines Durchschnittshaushalt!

 

Die nachfolgende Grafik zeigt wie sich die Energiepreise entwickelt haben. Deutschland ist ein vergleichsweise rohstoffarmes Land und hat außer der Braunkohle keine nennenswerten Energieressourcen die heute wirtschaftlich genutzt werden können. Durch den Hunger nach Energie den neben den Industrienationen gerade auch die aufstrebenden Länder wie China, Indien, usw. haben, werden die Preise auch in Zukunft weiter kräftig steigen.

Preisentwicklung

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